Landesausstellung öffnet: Das sind die Highlights in Aichach und Friedberg
Plus Ab Mittwoch ist die Landesausstellung „Stadt befreit“ geöffnet. Das Friedberger Schloss präsentiert sich als Schatzkiste, das Feuerhaus Aichach als Multimediashow.
Sogar den „Sex-and-Crime-Faktor“ hat das Haus der Bayerischen Geschichte bei der Landesausstellung 2020 berücksichtigt. Der (Liebes-)Geschichte der Herzogstochter Ludmilla und Herzogs Ludwig I., der später ermordet wurde, ist eine Station von „Stadt befreit – Wittelsbacher Gründerstädte“ gewidmet. Doch zu entdecken gibt es in der Ausstellung in Aichach und Friedberg, die ab Mittwoch für das Publikum geöffnet ist, viel, viel mehr. Sie spannt einen Bogen von der Gründung der bayerischen Städte über das Leben dort bis dazu, wie sie das Land geprägt haben und wohin sich Städte entwickeln. Was alles geboten ist.
Eine große Feier fiel der Corona-Pandemie zum Opfer, sodass es am Dienstag eine „stille, reduzierte Eröffnung“ gab, wie Landrat Klaus Metzger sagte. Zwar gibt es für Besucher, wie berichtet, Einschränkungen, trotzdem sagte Kunstminister Bernd Sibler vor dem Rundgang für Politiker und Journalisten mit fast trotzigem Stolz: „Und sie findet doch statt, die Landesausstellung 2020.“
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