Windkraft bleibt in Schmiechen außen vor
Diskussion über gemeindeübergreifende Projekte. In Unterbergen und an der Grenze zu Merching könnten aber Windräder genutzt werden
So wie die neuesten Erkenntnisse liegen, wird in Schmiechen keine Windkraftanlage möglich sein. Dies berichtete Bürgermeister Ludwig Hainzinger in der jüngsten Gemeinderatssitzung.
Die Geschäftsstelle des Regionalen Planungsverbands Augsburg führte erneut eine Befragung der Gemeinden in der Region durch: Die Gemeinden haben Gelegenheit, Flächen zu benennen, auf denen sie sich eine Windenergienutzung vorstellen können. Dem ging eine Untersuchung voraus, in der die Region in Vorranggebiete für Windenergienutzung, Vorbehaltsgebiete, Ausschlussgebiete und regionalplanerisch unbeplante Bereiche, sogenannte „Weiße Flächen“, eingeteilt wurde. Dazu wurden die Faktoren Windhöffigkeit (durchschnittliches Windaufkommen an einem bestimmten Standort) und die erforderlichen Abstände zu Siedlungsflächen, die je nach Quelle auf Empfehlungen zwischen insgesamt 800 und 1000 Meter Abstand zu einem Windkraftwerk schwanken, einbezogen.
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