Kissing betrachtet Plan für einen Solarpark in den Lechauen kritisch
Plus Eine Meringer Firma will auf einer Fläche von neun Hektar die Sonnenenergie nutzen. Doch aus Gründen des Naturschutzes und wegen der geplanten Osttangente gibt es Bedenken.
Im Anschluss an die Kissinger Heide könnte westlich der Bahnlinie auf einer Fläche von mehr als neun Hektar ein großes Photovoltaik-Sondergebiet entstehen. So jedenfalls lautet das Vorhaben der Meringer Firma Unien Energiedach GmbH, die einen entsprechenden Antrag beim Kissinger Bau- und Werksausschuss einreichte.
Die ausgewählte Fläche befindet sich im Außenbereich und ist im Flächennutzungsplan als Areal für potenzielle Ausgleichs- und Ersatzflächen ausgewiesen. Der westliche Teil ist zudem für den Erhalt und die Ausdehnung der Heidereste als wesentliches Element der "Artenbrücke Lechtal" ausgewiesen. Für die Entwicklung des gewünschten Freiflächensolarparks wäre eine Änderung des Flächennutzungsplanes sowie die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Diskutiert wurde darüber kontrovers.
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