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Merching: Blaualgen-Projekt: Darum ist der Mandichosee unter Forschern weltbekannt

Merching

Blaualgen-Projekt: Darum ist der Mandichosee unter Forschern weltbekannt

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    Studentin Merjem Musoska überprüft die Werte des Mandichosees mit einer Multiparametersonde.
    Studentin Merjem Musoska überprüft die Werte des Mandichosees mit einer Multiparametersonde. Foto: Michael Eichhammer

    Mitte August besucht ein Team von der Limnologischen Station Iffeldorf die als Mandichosee bekannte Lechstaustufe 23 bei Merching. Die Forscher der Technischen Universität München sind nicht für einen Badeausflug vor Ort, sondern beruflich. Franziska Bauer und drei Studierende sind auf der Suche nach Cyanobakterien – umgangssprachlich bekannt als Blaualgen. Diese erlangten vor fünf Jahren traurige Berühmtheit in der Region: Nachdem Hunde gestorben waren, wurde die Badebucht am Mandichosee 2019 für Monate gesperrt. Verantwortlich gemacht wurde eine bis dato als selten geltende Gattung der Cyanobakterien namens Tychonema. Schon damals untersuchten die Forscherinnen und Forscher aus München deren Aufkommen im Mandichosee und in 23 anderen bayerischen Badeseen.

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