Flutpolder: Gegner legen Beschwerde beim Landtag ein
Die Interessensgemeinschaft in Leipheim kritisiert eine mangelnde Dialogbereitschaft und mögliche Zerstörung des Naturschutzgebiets.
Seit einigen Monaten ist es ruhiger geworden um den geplanten Flutpolder bei Leipheim. Doch die Kritik vonseiten der Interessengemeinschaft „Hochwasserschutz Ja, Kein Flutpolder Leipheim“ geht unbeirrt weiter. Die Initiative hat nun eine Beschwerde beim Bayerischen Landtag eingereicht. Dies teilt die IG in einer Pressemitteilung mit.
Auf Nachfrage beim Wasserwirtschaftsamt Donauwörth erklärte der zuständige Projektleiter Reinhard Löffler, dass mittlerweile die Unterlagen für das Raumordnungsverfahren zur Vorprüfung bei der Regierung von Schwaben liegen. Jetzt komme es darauf an, ob für das Raumordnungsverfahren noch weitere Unterlagen benötigt werden. „Im Moment heißt es Abwarten“, sagt Löffler im Gespräch mit unserer Zeitung. Das Raumordnungsverfahren stellt noch keine Detailplanung dar und es erfolgt unter der Beteiligung der Öffentlichkeit. Danach steht das Planfeststellungsverfahren auf dem Programm.
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