Neue Bahnstrecke: So geht es mit dem Projekt Ulm-Augsburg im Kreis Günzburg weiter
Plus Wie sich Koordinator Eberhard Rotter mit den Bürgermeistern über das Aus- und Neubauprojekt zwischen Ulm und Augsburg ausgetauscht hat. Und was die Bevölkerung davon haben soll.
Eine Zahl ist unverrückbar: Die 26. Nicht länger als 26 Minuten darf in Zukunft ein Fernverkehrszug zwischen Ulm und Augsburg unterwegs sein. Diese Streckenverbindung ist eines von vielen Puzzlestücken, die zusammenpassen müssen, um den ehrgeizigen Plan eines Deutschlandtaktes auf der Schiene verwirklichen zu können. Das bedeutet im Personenfernverkehr nichts anderes, als dass die größten deutschen Städte durch regelmäßige Züge verbunden sein werden – und das alle 30 Minuten zur selben Zeit.
Mit der Bestandsstrecke zwischen Ulm im Westen und Augsburg im Osten, die großteils durch den Landkreis Günzburg führt, ist das Fahrtzeit-Ziel nicht zu erreichen. Deshalb muss Bestehendes nicht nur ausgebaut, sondern vor allem eine neue Strecke gefunden werden – eine, die sich nicht durch die Landschaft schlängelt. Vier Trassierungskorridore gibt es, wenn die beiden südlichsten Varianten, die beinahe identisch sind, zusammengenommen werden. Diese Korridore sind im Augenblick 500 Meter breit. Bis zum Herbst sollen die Planungen so weit vorangekommen sein, dass die Breite der Trassen auf 20 Meter zusammenschrumpft.
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