War der Widerstand der Egenhofer Bürger umsonst?
30 Egenhofer demonstrieren vor der Sitzung des Kammeltaler Gemeinderats gegen den Straßenausbau in ihrem Dorf. Doch das Gremium lehnt einen Stopp ab.
Die Stimmung unter den demonstrierenden Egenhofer Bürgern war vor der Sitzung des Kammeltaler Gemeinderats am Dienstagabend angespannt. Vor der ehemaligen Grundschule in Ettenbeuren, in der sich das Gremium trifft, wurden die Ratsmitglieder mit Transparenten empfangen.
Etwa 30 Egenhofer hatten sich vor dem Eingang zum Sitzungssaal versammelt, um mit stillem Protest gegen den Straßenausbau in ihrem Dorf zu demonstrieren. Die Organisatoren gaben sich durchaus kämpferisch und forderten auf Schildern und Plakaten den Stopp des Straßenausbaus in dem Kammeltaler Ortsteil (lesen Sie hier mehr). Sandra Rotondo, die Sprecherin der Bürger, warf dem Gemeinderat vor, die Interessen und finanziellen Möglichkeiten der betroffenen Anlieger bei ihren Entscheidungen nicht zu berücksichtigen. Die Existenz mancher Anlieger sei durch die Erhebung der Straßenausbaubeiträge in finanzieller Hinsicht gefährdet.
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