Landensberg hat einen neuen Bürgermeister
Drei Monate nach dem Tod von Johannes Böse wird Leonhard Steinle am Sonntag mit großer Mehrheit zum Bürgermeister von Landensberg gewählt. Er erhält 65 Prozent der Stimmen.
Knapp drei Monate nach dem Tod von Johannes Böse war die Gemeinde Landensberg mit Ortsteil Glöttweng ohne Ersten Bürgermeister. Die Amtsgeschäfte führte während dieser Zeit Zweiter Bürgermeister Fritz Grasberger. Am Sonntag war Neuwahl, das Landratsamt Günzburg hatte den Termin auf den 7. Mai festgesetzt. Die Wahl muss innerhalb von drei Monaten stattfinden, nachdem die Funktion vakant geworden war. Der neu gewählte Bürgermeister wird bis zum Ablauf der Wahlperiode des Gemeinderats, bis zum 30. April 2026, im Amt sein. Fritz Grasberger hatte im Gespräch am Vortag noch betont: Nach diesem „Schwebezustand“ müsse endlich wieder Normalität einkehren.
Am 12. März hatten die Freie Wählervereinigung Landensberg mit Tobias Geiger und der Freie Wählerblock Glöttweng mit Leonhard Steinle jeweils einen Kandidaten für die Bürgermeisterwahl benannt. Beide hatten bei den Nominierungsversammlungen im Vereinsheim in Landensberg und im Gasthof Fink in Glöttweng betont, all das, was Johannes Böse angestoßen habe, weiterführen zu wollen. In Landensberg wurde, wie in der Vergangenheit, im Vereinsheim gewählt. Im Ortsteil Glöttweng war erstmals das neue Feuerwehrgerätehaus Ort der Wahl.
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