
Nahwärme für Waldstettens Einwohner: Energiegenossenschaft gründet sich

Die "Energiewirtschaft Waldstetten" will den Umstieg von Öl- und Gasheizungen auf Erneuerbare vorantreiben und eine zentrale Nahwärmeversorgung einrichten.
Wenn es nach der "Energiewirtschaft Waldstetten" geht, sollten möglichst viele Einwohner von Waldstetten bald mit Nahwärme versorgt werden. Versammlungsleiter Karl-Heinz Pietsch konnte deshalb 99 Interessentinnen und Interessenten im Brauereigasthof Engel in Waldstetten begrüßen, um die Genossenschaft mit dem Firmennamen „Energiewirtschaft Waldstetten eG“ zu gründen. Dabei wurden konkrete Pläne genannt, wie viel investiert werden soll und wie viel Tonnen CO2 dadurch eingespart werden könnten.
Der Zweck der Genossenschaft ist, einen Teil der Einwohner von Waldstetten mit Nahwärme zu versorgen. Wärmeerzeuger sind Hackschnitzel, die in der Region eingekauft werden. Eine zentrale Nahwärmeversorgung bietet viele Vorteile. So wird im Haus kein Brenner mehr benötigt, die örtliche Versorgung ist unabhängig von der politischen Weltlage, der CO₂-Ausstoß wird erheblich reduziert und der politisch gewollte Umstieg auf erneuerbare Energien wird vollzogen. Meistens wird auch noch Platz geschaffen für einen Werkraum, weil die überflüssigen Öltanks abgebaut werden.
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