Sputnik V: So plant R-Pharm die Impfstoff-Produktion in Illertissen
Plus Lange war von R-Pharm über die Pläne zur Produktion des Corona-Impfstoffes Sputnik V in Illertissen nichts zu hören. Jetzt wurden in Moskau Details bekannt.
Lange war trotz Anfragen unserer Redaktion nichts über die genauen Plänen von R-Pharm zu hören. Jetzt gab der russische Pharmakonzern bekannt: Von Juni oder Juli an soll in Illertissen (Landkreis Neu-Ulm) der in Moskau entwickelte Corona-Impfstoff Sputnik V produziert werden. Erst vergangene Woche hatte sich Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU) den Standort angeschaut. Doch auch nach seinem Besuch blieben viele Fragen offen. Jetzt äußerte sich R-Pharm-Manager Alexander Bykow in Moskau über die Pläne.
++ Großeinsatz in Illertissen: Gefahrgutalarm bei R-Pharm ++
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Die Diskussion ist geschlossen.
Ist der Sputnik-Impfstoff wenigstens schon kurz vor der Zulassung?
Wenn der in 50 Ländern bereits zugelassen und schon verimpft wird - kann man doch ein paar von den "Super-Zulassungsbeamten" dorthin schicken und die Erfahrungen einholen?
Dann könnte man doch - aus Praxis-Erfahrungen heraus, zügiger zulassen?
Es geht ja nur um Menschenleben!
Aber wegen der Schneckentempo-Menthalität dieser EU-Zulassungsbehörde gehen ja Dänemark und Österreich eigene Wege!
Der Tritt in den Hintern hat aber die EU-Beamten nicht aufgeschreckt - nein ein guter, selbstgefälliger Büroschlaf ist schon was Schönes....
Wer im (Einzel-)Büro schläft kann sich auch nicht infizieren. Schlaf scheint der Tage ohnehin die beste Lösung zu sein... oder ist es ein Wachkoma...
Sputnik ist politisch in der EU nicht gewollt. Aus der EVP wurde heraus getragen, dass für den Fall der Zulassung man nicht unbedingt kaufen und impfen wolle. Die EU macht Politik mit der Gesundheit.