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Landkreis Neu-Ulm
26.01.2021

Neun Monate nach dem ersten Lockdown: Gibt es einen Baby-Boom?

Neun Monate sind seit dem ersten Corona-Lockdown im März und April vergangen. Macht er sich in den Geburtenzahlen bemerkbar?
Foto: Alexander Kaya

Plus Im Frühjahr 2020 hatten die Menschen plötzlich viel freie Zeit. Mancher scherzte, die Ausgangsbeschränkung werde die Geburtenzahlen nach oben treiben. Ist es so eingetreten?

Als Deutschland im Frühjahr 2020 im Corona-Lockdown steckte, und die Menschen von jetzt auf gleich viel freie Zeit hatten, wurde über eines gerne spekuliert: Steigen die Geburtenraten neun Monate später – frei nach dem Motto „Gelegenheit macht Liebe“? Wir haben in Kliniken in der Region nachgefragt, ob es tatsächlich so gekommen ist.

Als die Anfrage unserer Redaktion eintraf, da hätten Ärzte und Hebammen aus dem Bauch heraus zunächst einmal Nein gesagt, erzählt Dr. Kathrin Mühlen, Oberärztin der Gynäkologie und Geburtshilfe am Klinikum Memmingen. „Dann haben wir uns die Zahlen angeschaut.“ Und tatsächlich: Im Dezember 2020 kamen mehr Babys zur Welt als im selben Monat des Jahres 2019. Es waren 166 im Vergleich zu 128. Der Januar aber scheint die These nicht zu bestätigen. Bis einschließlich Sonntag wurden 122 Säuglinge im Klinikum Memmingen geboren, im Vorjahr waren es 140. Und so mag Dr. Kathrin Mühlen auch noch nicht von einem Trend sprechen. „Aber mal sehen, wie sich das weiterentwickelt“, sagt sie. „Generell sind 2020 deutlich mehr Kinder im Klinikum Memmingen geboren worden.“

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