Schwabenbühne: Wie der Mensch zum Vampir wird
Die Schauspieler der Illertisser Schwabenbühne lassen hinter die Kulissen blicken. Sie erklären, welche Rolle Maske und Kostüm für ihren Auftritt spielen.
Fratzenhafte Gesichter, flatternde Gewänder, flackerndes Licht – für den gruselig-wohligen Schauer im Publikum ist der Vampirfamilie um Fürst Dracula kein Aufwand zu groß. Maske, Kostüm, Licht, das ganze Konzept ist raffiniert ausgetüftelt, um aus Menschen blutsaugende Untote zu machen. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt: Dort geht es fast genauso spannend zu wie auf der Bühne.
So führt für die Darsteller der Schwabenbühne der Gang „hinter die Kulissen“ direkt in die alte Tenne. Da spielt sich alles ab, die Verwandlung vom Mensch zum Vampir, damit auf der Freilichtbühne die Gruselkomödie „Dracula“ spielen kann. Maske und Kostüm sind die offenkundigsten Zeichen der Verwandlung – und die zeitaufwendigsten. Josef Hutzler alias Fürst Dracula kommt gut zwei Stunden vor Beginn der Aufführung. Er nimmt sich Zeit, um in seine große Rolle zu schlüpfen.
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