
Schwabenbühne: Gruselkomödie "Dracula" kann sich sehen lassen

Die Premiere der Schwabenbühne lockt 400 Zuschauer zum Illertisser Schloss. Das Stück „Dracula“ sorgt nicht nur wegen seiner ausgefeilten Charakteren für Begeisterung.
Graf Dracula aus Transsylvanien hat seinen Familiensitz nach Schwaben verlegt, ganz in der Nähe von Illertalhausen: Im fast ausverkauften Freilichttheater am Illertisser Schloss haben zwanzig Darsteller der Schwabenbühne Roth- und Illertal mit der Gruselkomödie „Dracula“ von Uli Brée ein schauriges wie vergnügliches Possenspiel auf die Bühne gebracht.
Die Zuschauer verfolgten die Inszenierung von Mascha Pitz mit Spannung bis zum Schluss. Dem konnte auch die Spieldauer von zweieinhalb Stunden nichts anhaben. Denn die Darsteller verstanden es, das Aufeinandertreffen von Vampir-Gesellschaft und realer Welt in schönen Bildern auszuspielen. Mit so manchen Gesten und Sätzen brachten sie die Zuschauer immer wieder zum Schmunzeln.
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