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Buch/Ingstetten
30.04.2022

Welchen Ursprung Ortsnamen im Biber- und Osterbachtal haben

Unser Autor hat sich in der Reihe "Geschichten aus der Geschichte" mit Friesenhofen und weiteren Ortsnamen im Biber- und Osterbachtal befasst.
Foto: Ralph Manhalter

Plus Ortsnamen wie Ingstetten und Friesenhofen lassen sich anhand der Besiedlungsgeschichte der Region erklären. Zwangsmaßnahmen spielten dabei eine Rolle.

Was haben die Orte Ingstetten, Engenhof, Friesen- und Frankenhofen gemein, außer ihrer Lage im Biber- und Osterbachtal? Letzteres, das muss an dieser Stelle gleich erwähnt werden, wurde bekannterweise nach den Bauernaufständen im 16. Jahrhundert zerstört. Klar ist, dass die Siedlungen nicht zu den ersten nach der von Norden erfolgenden alamannischen Landnahme gehörten. Die Nachfolger der Römer in schwäbischen Landen ließen sich zunächst entlang der Donau nieder, um von dort aus Schritt für Schritt die breiten südlichen Seitentäler hinaufzuziehen: Iller, Mindel und Lech. Das belegen die zahlreichen Orte mit den Namensendungen -ingen und -heim in den entsprechenden Siedlungsgebieten. Aber woher kommen die eingangs erwähnten Namen?

Die Alamannen gerieten spätestens ab dem Jahr 746 nach der martialisch "Blutgericht von Cannstatt" titulierten Absetzung des einheimischen Herzogs unter die Oberherrschaft des karolingischen Frankenreichs. Frankenreich, Frankenhofen? Die Spur weist in die korrekte Richtung. Tatsächlich handelten die frühmittelalterlichen Herrscher auch nicht anders als heutige machtbewusste Politiker: Umsiedlungen zur Homogenisierung der Bevölkerung und dadurch eine Minimierung der Gefahr durch Aufstände - so möchte man diese Praxis plakativ beschreiben.

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