„Ditsch“, „Ditsch“ – und „Platsch“: Der flache Kieselstein, den ein in Anzughose und Hemd gekleideter Herr in Richtung Donau flitscht, hüpft zügig über die fließende Wasseroberfläche, bevor er mit einem Gluckern vom Fluss geschluckt wird. Nach ein paar erfolgreicheren Versuchen, geht der Mann zurück zu seiner Gruppe. Die sitzt derweil gemütlich auf den Liegestühlen am Neu-Ulmer Donauufer, die die dort ansässige Uferbar verleiht. Die Plätze sind begehrt, die Schlange lang wie immer zur Feierabendzeit – und das, obwohl auf der anderen Donauseite mittlerweile ein ähnliches Angebot zu finden ist. Hat sich seitdem etwas verändert?
Neu-Ulm
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