Den Sitz im Bundestag hat Karl-Heinz Brunner noch lange nicht abgeschrieben
Plus Karl-Heinz Brunner hat zwar seinen Listenplatz der Schwaben-SPD verloren. Doch den erneuten Einzug in den Bundestag gibt der Illertisser deswegen nicht auf.
Es ist ein Gespräch in ungewöhnlichen Zeiten, das der Bundestagsabgeordnete Karl-Heinz Brunner in diesem Tagen mit unserer Redaktion führt. Statt am Tisch im Wahlkreisbüro in Neu-Ulm findet das Interview via Videokonferenz statt. Und auch die politischen Rahmenbedingungen sind ganz anders als sonst. Wenige Tage ist es her, dass die Schwaben-SPD den Abgeordneten überraschend von seinem sicher geglaubten Listenplatz verdrängt hat. Seinen Wiedereinzug in den Bundestag haben da viele schon als aussichtslos bezeichnet. Doch vor dem Bildschirm sitzt keiner, der bereits aufgegeben hat.
Zwei Tage nach der Listenkonferenz: Brunner wirkt entspannt
Brunner wirkt entspannt, selbst dann, als er von der für ihn so unerfreulichen Listenversammlung der Schwaben-SPD am Wochenende erzählt. Hatte er am Sonntag gegenüber unserer Redaktion noch von einem „abgekarteten Spiel“ gesprochen, das ihm am Ende den aussichtsreichen ersten Männerplatz im Bezirk kostete, nimmt er die Sache zwei Tage später deutlich lockerer.
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