Plus Der neue Standort hätte eine gute Nachricht sein können, wenn nur der Ärger um das Gebäude nicht wäre. Warum reagiert die Kreisspitalstiftung so schmallippig?
Gute Nachrichten vom Medizinstandort Illertissen sind rar gesät. Der Streit um das Ende der Geburtsstation und die Schließung der Illertalklinik steckt vielen noch in den Knochen, sogar die private iTCM-Klinik muss sich einschränken und darf keine stationären Patienten mehr aufnehmen. Da hätte die Nachricht, dass nach vielen Jahren wieder eine Krankenpflegeschule in der Stadt eingerichtet werden soll, eigentlich Balsam für die Seele sein müssen. Doch die Freude über die Einrichtung, die dem Mangel an Pflegekräften entgegenwirken soll, ist getrübt. Denn es läuft schon vor dem Start am 1. September bei Weitem nicht alles glatt.
Zwölf Firmen, die sich derzeit noch als Mieter im Illertisser Gründerzentrum befinden, müssen zum 30. Juni raus. So will es der Besitzer des Gebäudes, der dafür mehrere Stockwerke an die neue Krankenpflegeschule der Kreisspitalstiftung vermietet. Die Mieter sind sauer – denn die Kündigung kam für sie aus heiterem Himmel. In einem Fall sogar wenige Wochen nach dem Einzug.
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