Vater gesteht sexuellen Missbrauch an zehnjähriger Tochter
Plus Ein Vater drängt seine Tochter mehrfach zu sexuellen Handlungen. Fünf Jahre danach vertraut diese sich ihrer Mutter an. Jetzt kam es zum Prozess in Neu-Ulm.
Die von Oberstaatsanwalt Markus Schroth verlesenen Anschuldigungen gegen einen 36-Jährigen, der früher im Landkreis Neu-Ulm gewohnt hat, klingen übel. Der Mann soll im Zeitraum zwischen Juni 2016 und Ende 2017 seine damals zehn Jahre alte Tochter mehrfach dazu gedrängt haben, Masturbationshandlungen an ihm vorzunehmen. Daher musste er sich nun wegen sieben Fällen des sexuellen Missbrauchs vor dem Amtsgericht in Neu-Ulm verantworten.
Einmal habe die damals Zehnjährige ihre Hausaufgaben erledigt und wollte danach ihr Zuhause verlassen. Laut Anklage ließ ihr Vater das nur zu, nachdem sie ihn sexuell befriedigt hatte. Darüber hinaus soll sich Ähnliches in mehreren Fällen auf einem Sofa abgespielt haben. Auch unter der Dusche sei es zu Übergriffen gekommen. Der 36-Jährige soll sich ausgezogen, zu seiner Tochter gestellt und sie angefasst haben. Auch nachdem sich die Eltern getrennt hatten, ereignete sich ein weiterer Vorfall in der Wohnung des Vaters.
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