Beraten statt Mitbestimmen: Rosy Engelhardt befürchtet, dass ihre Rolle künftig darauf reduziert werden könnte. Zumindest dann, wenn die geänderte Fassung der Geschäftsordnung des Sendener Seniorentreffs am kommenden Dienstag die Zustimmung des städtischen Hauptausschusses bekommen sollte. Die würde wohl einige tiefgreifende Veränderungen für die Seniorenbegegnungsstätte beinhalten. Engelhardt, Vorsitzende des Arbeitskreises des Seniorentreffs, beschreibt die aktuelle Situation als "Unruhestand" statt Ruhestand.
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