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Maria Walser aus Unterroth ist 95 und erinnert sich an Kriegsende und Nachkriegsjahre

Unterroth

Als Kind hielt Maria Walser die Bombengeschwader zunächst für „die Unsrigen“

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    Maria Walser musste in den Kriegsjahren von der Sütterlinschrift auf die lateinische Schrift umlernen, worüber sie sich geärgert hat. Das Schulheft hat sie bis heute aufbewahrt.
    Maria Walser musste in den Kriegsjahren von der Sütterlinschrift auf die lateinische Schrift umlernen, worüber sie sich geärgert hat. Das Schulheft hat sie bis heute aufbewahrt. Foto: Regina Langhans

    Maria Walser – ein Unterrother Original – wuchs in der „schlechten Zeit“ auf, wie sie die Kriegs- und Nachkriegsjahre nennt. Heuer wurde sie 95 Jahre alt. Sie hat einen Zeitenwandel sondergleichen erlebt und einmal fast nicht überlebt. Durch ihre Heirat kam sie 1957 nach Unterroth. Sie lebte sich schnell ein und machte als eine der „Unterrother Ratschweiber“ ihr Dorf über den Kirchturm hinaus bekannt. Aufgewachsen ist sie jedoch in Nordholz. Was Walser zu erzählen hat, sind Erinnerungen an harte Zeiten, Lebenskunst, Humor.

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