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Bombardierung auf Seifertshofen jährt sich zum 80. Mal: Eine Zeitzeugin denkt an den Schrecken

Seifertshofen

80 Jahre nach dem Bombenangriff auf Seifertshofen: „Ich hatte Todesängste“

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    Josefa Jäckle (mitte) hat 1945 den Bombenabwurf auf die ehemals eigenständige Gemeinde Seifertshofen überlebt. Sie denkt mit Schwiegertochter Alexandra Jäckle und Harald Lenz, Bürgermeister von Ebershausen, zurück.
    Josefa Jäckle (mitte) hat 1945 den Bombenabwurf auf die ehemals eigenständige Gemeinde Seifertshofen überlebt. Sie denkt mit Schwiegertochter Alexandra Jäckle und Harald Lenz, Bürgermeister von Ebershausen, zurück. Foto: Tanja Hille

    Josefa Jäckle erinnert sich genau an den Tag, an dem auf Seifertshofen die Bomben fielen. Es war der 24. April 1945, ein warmer Frühlingstag. Die 92-Jährige sitzt in ihrem Wohnzimmer in Ebershausen. Vor ihr liegt ein Fotoalbum. Sie ist eine der letzten Zeitzeuginnen, die aus eigenem Erleben von dem Bombenabwurf berichten kann.

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