
Georg Egger und der Traum von Olympia

Plus Georg Egger aus Obergessertshausen wechselt zwischen den Spielarten des Mountainbikens – immer mit Blickrichtung Paris 2024 und Los Angeles 2028.
Bisher sehr erfolgreich gelaufen ist die noch junge Saison für den Mountainbiker Georg Egger aus Obergessertshausen. Platz zwei gab’s für ihn beim Cape Epic in Südafrika, Siege in diversen anderen Etappenrennen. Doch eigentlich schlägt das Herz des 28-jährigen Sportsoldaten für die Rennen über die olympische Distanz, also mit einer Fahrzeit von 80 bis 100 Minuten.
Kürzere Distanzen, mehr Konkurrenten
Schließlich wird er dafür auch von der Bundeswehr gefördert. Letztlich, um ihm die Chance zu bieten, 2024 in Paris oder 2028 in Los Angeles an den Olympischen Spielen teilzunehmen. Doch die Belastungen von Etappen- und klassischen Cross-Country-Rennen sind andere: deutlich kürzere Renndistanzen und -zeiten, aber typischerweise auch kürzere Anstiege und Abfahrten. Und mehr Konkurrenz, die auf den schmalen Pfaden um den Sieg kämpft.
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