
Platz zwei in Südafrika: Ein kleines Stück Draht bremst Georg Egger aus

Plus Mountainbiker Georg Egger aus Obergessertshausen schrammt mit seinem Teampartner Lukas Baum nur knapp an der Titelverteidigung bei der Cape Epic vorbei.
Am Ende war es ein unbedeutendes Stück Draht, das Mountainbiker Georg Egger aus Obergessertshausen daran hinderte, zusammen mit seinem Teampartner Lukas Baum den überraschenden Vorjahressieg beim spektakulären Etappenrennen Cape Epic in Südafrika zu wiederholen. Satte elf Minuten verloren die beiden Profis des Speed Company-Teams dadurch auf der vorletzten Etappe des achttägigen Spektakels, das sie über 648 Kilometer und 15.475 Höhenmeter durch die Südspitze Afrikas führte. Dieser vermaledeite Draht, der auf einem der Feldwege quer durch die Weinanbaugebiete der Kapregion lag, zerstörte nicht nur das Schaltwerk von Lukas Baum, sondern auch die Hoffnungen auf den Gesamtsieg. Platz zwei war nach diesem Malheur das bestmögliche Ergebnis.
Nach Tagessieg im Gelben Trikot
Dabei waren die beiden Biker auf dem besten Weg, die Erfolgsgeschichte aus dem Vorjahr zu wiederholen. Auch wenn die ersten Etappen nicht fehlerfrei abliefen (es kam immer wieder zu kleineren Stürzen und Defekten, die gerade so viel Zeit kosteten, dass es eben nicht zum Tagessieg reichte), konnten sich Egger und Baum im Gesamtklassement immer ganz weit vorne präsentieren. Bis ihnen auf der drittletzten Etappe endlich der ersehnte Tagessieg gelang und sie damit auch in das Gelb-Schwarze Trikot der Gesamtführenden schlüpften.
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