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Fehlgeburt: Sandra Fischers Unterstützung für Sternenmamas und Aufklärung

Muttershofen

Sie ermutigt Betroffene, über das Tabuthema Fehlgeburt zu sprechen

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    Sandra Fischer aus Muttershofen (hier mit Tochter Johanna) will das Thema Fehlgeburt aus der Tabuzone holen und unterstützt Sternenmamas.
    Sandra Fischer aus Muttershofen (hier mit Tochter Johanna) will das Thema Fehlgeburt aus der Tabuzone holen und unterstützt Sternenmamas. Foto: Annegret Döring; David Ebener, dpa (Symbolbild)

    Sandra Fischer aus dem Ziemetshauser Ortsteil Muttershofen hat es selbst erlebt. „Man ist zunächst geschockt und fühlt sich alleingelassen.“ Sie spricht von Frauen nach einer Fehlgeburt. Im Jahr 2022 war sie selbst betroffen und merkte, da sie offen damit umgehen wollte, wie schwierig das ist. Fehlgeburten sind immer noch ein Tabuthema in der Gesellschaft. Heute, da sie weiß, wie häufig es vorkommt, dass Schwangerschaften vorzeitig enden, möchte sie das Thema aus der Tabuzone holen und hilft Betroffenen nach einer stillen oder kleinen Geburt, wie Fehlgeburten auch benannt werden.

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