Die Ettal-Pilger sind zurück in Ziemetshausen
146 Personen marschierten und beteten für sieben Tage. Die Wallfahrt, die in Maria Vesperbild endet, geht zurück auf ein Pestgelübde aus dem Jahr 1643.
Nach sieben Tagen Fußmarsch mit einer Strecke von ca. 170 Kilometern, täglichem Gottesdienst, zahlreichen Rosenkränzen und Maindandachten sind an Christi Himmelfahrt die „Ettaler“ nach Maria Vesperbild zurückgekehrt. Dabei wurden sie von Wallfahrtsdirektor Monsignore Erwin Reichart und weiteren Wallfahrtspriestern in der Grotte empfangen.
Das Leitwort der Wallfahrt lautete: „Gib den Familien und der Welt Deinen Frieden“. Hans Haugg aus Balzhausen, der lange Jahre die Wallfahrt als Organisator und Vorbeter anführte, war es heuer aufgrund gesundheitlicher Probleme nicht möglich, an der Fußwallfahrt teilzunehmen. Kurzfristig übernahm diese Aufgaben Michael Miller aus Derndorf, der unterstützt wurde von Vorbeter Manfred Selig aus Waltenhausen und dem neuen Vorbeter Bernhard Mayer aus Ried, die mit weiteren Helfern für einen reibungslosen Ablauf und ein gutes Gelingen sorgten.
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