
In Maria Vesperbild ist an Pfingsten die Lichterprozession ein Highlight

Plus Am Pfingstsonntag findet in Maria Vesperbild die beliebte Lichterprozession statt. Warum der Gottesdienst auch nach Corona wieder im Freien sein wird.

Nach Jahren der Ungewissheit blickt Monsignore Erwin Reichart optimistisch in die Zukunft. Dem Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild bei Ziemetshausen ist die Vorfreude über den baldigen Abschluss der Kirchensanierung merklich anzusehen. Und am Pfingstsonntag, 28. Mai, wird wieder die beliebte Lichterprozession über den Schlossberg zur Mariengrotte stattfinden. Zum ersten Mal nach der Pandemie unter Normalbedingungen. Was nach Corona bleibt: Am Pfingstsonntag wird es wieder einen Open-Air-Gottesdienst geben. "Unsere Kirche ist nicht sehr groß, früher konnten viele Besucherinnen und Besucher den Gottesdienst nur vor dem Bildschirm im Freien mitfeiern. Es ist viel schöner, wenn wir alle zusammenkommen können", sagt Reichart.
Stimmungsvolle Atmosphäre bei Lichterprozession in Maria Vesperbild
Pfingsten ist das Geburtsfest der Kirche. Denn am ersten Pfingsten kam der Heilige Geist auf die junge Christengemeinde herab. Maria spielte dabei eine entscheidende Rolle. In Maria Vesperbild ist daher der abendliche Gottesdienst ein Höhepunkt im Kirchenjahr. Für die Feierlichkeiten am 28. Mai wird Weihbischof Rupert Graf zu Stolberg aus München nach Ziemetshausen kommen. Das feierliche Pontifikalamt beginnt um 19 Uhr an der Mariengrotte. "Es wird eine sehr stimmungsvolle Atmosphäre sein", sagt der Wallfahrtsdirektor. Besucherinnen und Besucher können für die Lichterprozession vor Ort Kerzen erwerben.
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