Das Coronavirus spaltet die Chorgemeinschaft
Plus Schulter an Schulter, die Münder offen: Singen während der Pandemie ist in Verruf geraten. Was sagt die Wissenschaft dazu? Und wie ergeht es Chören im Lockdown?
Seit Wochen ist bei Youtube ein Video des Prager Barockensembles Collegium 1704 eingestellt. Darin sieht man die Interpreten in einer Kirche beim Vortrag – die acht Sängerinnen und Sänger mit geschätzt zwei Metern Abstand zueinander im Raum verteilt, die drei begleitenden Instrumentalisten und auch der Dirigent in ebensolcher Distanz zueinander, und alle mit Maske vor Mund und Nase. Das Beste dabei: Man sieht es, hört es aber nicht.
In der Corona-Krise ist Singen unter Verdacht geraten
Hygienisch besser als das tschechische Ensemble kann man es nicht machen in diesen Zeiten. Aber sieht so die – hoffentlich bloß nähere – Zukunft des Konzertwesens aus, gerade auch dann, wenn Chöre beteiligt sind? Geht Singen in Gemeinschaft nur noch mit Mundschutz?
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