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Interview
15.05.2021

Jan Delay sagt "Ja, ja und nochmals: Jaaa!" zu einer Kanzlerin Baerbock

Typisch wortspielerisch: „Earth, Wind & Feiern“ heißt das neue Album von Jan Delay. Es soll für „positive Stimmung und Freude“ sorgen, denn: „Das haben wir doch echt alle bitter nötig.“
Foto: Christian Charisius, dpa

Exklusiv Sein neues Album heißt "Earth, Wind & Feiern". Jan Delay über Corona als Segen für die Familie und Fluch für die Finanzen - und die Scham über ein altes Video.

Jan Delay, der Anfang ergibt sich quasi von selbst. Im Eröffnungsstück zu Ihrem neuen Album heißt es ja schon: „Wir leben in finsteren Zeiten…“

Jan Delay: Wobei: Als ich die Zeilen geschrieben habe, wusste ich gar nicht, wie finster die Zeiten noch werden würden. Ich meinte damit ja die Klimakrise und den weltweiten Rechtsruck in der Politik – was einem ja wirklich Sorgen und Angst machen konnte. Und uns trotz Corona immer noch machen muss! Aber als ich die Zeilen in der Situation der Pandemie dann wiedergehört habe, ist es mir selber noch mal kalt den Rücken runter gelaufen.

Hätten Sie jemals gedacht, in Hamburg mal eine dauerhafte nächtliche Ausgangssperre erleben zu müssen?

Jan Delay: Ach, die Ausgangssperre ist doch egal. Wo soll man den auch hin? Ist doch eh alles zu. Und das ist doch das, was zum Verzweifeln ist.

Jan Delay: "Ich fand früher peinlich, Privates zum Thema zu machen"

Auch ein Grund, selber wütend zu werden? Sie haben sich ja schon mal öffentlich ihrem Frust über die geschlossenen Klubs Luft gemacht. Und viele Kulturschaffende zeigen sich ja auch wütender über die Maßnahmen

Jan Delay: Das kann ich schon verstehen. Aber worauf sollte ich denn wütend sein? Natürlich geht einem die Situation vor allem auf die Dauer auf die Nerven. Aber es halt nun mal ein Virus – und in Klubs und bei Konzerten besteht nun mal in der Enge und bei der Hitze die größte Gefahr … Da kann man sich jetzt drüber aufregen – bringt halt nur nichts. Darum passt es vielleicht noch umso besser jetzt, dass diese Platte ja vor allem auch der Versuch ist, für positive Stimmung zu sorgen und Freude zu bringen. Denn das haben wir doch echt alle bitter nötig.

Aber Sie machen schon auch Ernst. Im Song „Spass“ etwa, den demnach manche noch nie hatten, reimt sich darauf der „Hass“, der sich daraus entwickelt. Sie nehmen die „besorgten Bürger“ aufs Korn, die’s gerne ganz ohne kulturelle Vielfalt hätten, obwohl „arisch“, wie Sie auch reimen, allein schon „kulinarisch“ armselig wäre. Die Abrechnung ist nicht auf heutige Demos „besorgter Bürger“ zu übertragen?

Jan Delay: Nein, eigentlich nicht, das sind ja erst mal zwei ganz unterschiedliche Erscheinungen. Wobei natürlich schon auffällt, dass manche von den einen einfach zu den anderen rübergewechselt sind, um halt auch da irgendwie Lärm zu machen. Aber das ist doch dann völlig unfassbar, wenn diese Figuren jetzt neben der bekümmerten Erdkundelehrerin aufmarschieren …

Die Platte ist Ihre persönlichste. Es geht auch um Ihre Rolle als Vater, Erinnerungen an die Kindheit. Wie das?

Jan Delay: Ich fand das früher immer irgendwie peinlich, mein Privatleben zum Thema zu machen – und habe mich da im Lauf der Alben eher rangetastet … Aber jetzt hat sich das auf der Suche nach den positiven Gefühlen, die wir brauchen und um die es mir ging, auch einfach so entwickelt. Denn wo sollen die sonst herkommen, wenn nicht zu allererst von dem, was wir lieben?

Das Schöne an Corona für Jan Delay: Zeit mit der Tochter

In „Zurück“, dem Lied an Ihre Tochter, erklären Sie ja eigentlich noch, dass es nun mal Ihr Beruf verlangt, dass Sie so viel unterwegs sind, so oft nicht da sind. Das dürfte sich zuletzt ziemlich geändert haben. Auch irgendwie eine schöne Zeit also?

Jan Delay: Was das angeht, auf jeden Fall. Wir hatten noch nie über so lange Zeit so viel Zeit miteinander. Meine Tochter kennt das aus den sechs Jahren ihres Lebens zuvor ja eigentlich gar nicht, dass ihr Papa um sechs Uhr abends einfach ganz normal zu Hause ist. Umso schwieriger wird es werden, wenn sich das ja bald mal wieder ändert und ich wieder auf Tour gehen kann. Ich versuche, ihr das heute schon ab und an klar zu machen, dass es nicht so bleiben wird.

In „Saxophon“ erinnern Sie sich an die eigene Kindheit, geprägt vom Einkauf im Reformhaus und ohne Marken- und Konsumrausch. Eigentlich wieder ziemlich aktuell, oder?

Jan Delay: (lacht) Ja, und meine Mama hat’s erfunden! Wobei das rückblickend ja wirklich lustig wirkt, wie man sich damals in irgendwelche Keller gedrückt hat, um so winzige, verschrumpelte Früchtchen zu kaufen, die Schultern zuckend von wegen: „Tja, das ist halt bio …“ Wenn man das mit den Hochglanz-Tempeln heute vergleicht! Aber bitte, wenn’s die Leute dann kaufen …

"Es müssen einfach genug alte ignorante Menschen nicht mehr da sein"

Klimabesorgt und umweltbewegt zeigen Sie sich öfter. Zum Beispiel auch in „Wassermann“, in dem Sie Ihre Liebe zum Wasser erklären, dann aber auch Wut auf die, die es gedankenlos verschmutzen oder skrupellos vermarkten wie Nestlé. Sind Sie denn bei all dem zuversichtlich, dass ein Wandel der Gesellschaft rechtzeitig klappt?

Jan Delay: Ich gebe auf jeden Fall die Hoffnung nicht auf, weil ich ja auch bei mir selbst merke, dass ich als von meinen Eltern schon bewusst erzogener Junge immer noch dazu lerne und immer mehr Angst kriege, immer mehr Dinge auch an meinem Konsumverhalten verändere. Ich merke, dass die ganzen Kids, die heute in diese Welt geboren werden, wie meine Tochter, schon mit fünf sagen, sie wollen Vegetarier sein und das alles nicht mitmachen. Eine ganze Generation zwischen zehn und 20 geht seit einiger Zeit schon statt in die Schule auf die Straße und sagt, sie will das nicht mehr hinnehmen. Und ich erlebe, wie es endlich, endlich einen totalen Umschwung in diesem Land gibt und Umfragen zeigen, dass wir eine grün geführte Regierung haben könnten. Das ist Wahnsinn, und ich denke schon, dass das klappen kann. Es müssen einfach nur genug alte ignorante Menschen, die das alles nicht anerkennen wollen und Egoismus über Gemeinwohl stellen, nicht mehr da sein, damit man endlich gemeinsam da rangehen und was ändern kann.

Sie wünschen sich also eine Kanzlerin Baerbock?

Jan Delay: Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja – und nochmals: Jaaaaaaa!

Jan Delay beim Konzert mit denn Beginnern Konzert in der Schwabenhalle in Augsburg vor fünf Jahren.
Foto: Michael Hochgemuth

Auch von Konsumskepsis zeugen Ihre Lieder. Am lustigsten im ironischen Liebeslied an „Alexa“, die Sprachassistentin als Freundin, die das ganze Leben für einen regelt und auch gleich die Welt rettet. In „Lächeln“ mit einer Suada an vermeintlich so Wichtigem von Bitcoins bis Instagram, das uns aber den Blick fürs Wesentliche verstellt. Ein Appell, das fürs gute alte analoge Leben, das vielleicht das eigentliche ist und uns allein glücklich machen kann?

Jan Delay: Das genau ist der Anfang, oder besser gesagt (lacht): Das ist die Mitte vom Wandel!

Eine sehr schöne Zeile im Song „Gestern“ lautet: „Nicht ist kälter als der heiße Scheiß von gestern“. Können …

Jan Delay: Hab’ ich geklaut.

Wie bitte?

Jan Delay: Ja, stammt von Sven Regener, hat der mal bei einer Fernsehdebatte gesagt, und ich dachte nur so: Wow!

Können wir also trotzdem über die Vergangenheit sprechen?

Jan Delay: Ja, klar, nur zu, (lacht) ich habe nichts zu bereuen.

"Seit Musik kostenlos verfügbar ist, ist Rap praktisch überall."

Auch nicht, was Sie mal berühmt gemacht hat? Sie waren mit den Absoluten Beginnern einer der ersten rappenden Pop-Stars in Deutschland. Und die Fantastischen Vier etwa haben mit der Erinnerung an „Die da?!“ ja ziemlich lange gehadert …

Jan Delay: Ja, gut, für das Video zu „Liebes Lied“ schäme ich mich bis heute. Aber von den Songs her mag ich das alles immer noch sehr. Ich habe ja auch nie das Gefühl gehabt, dass das meiner Glaubwürdigkeit oder so im Rap geschadet hätte. Ist doch ein echtes Privileg, dass ich wirklich beides erleben durfte.

Was damals die Ausnahme war, ist heute ja die Regel. Nicht nur alle Ihre Alben landen auf Platz eins, die Mehrheit ganz oben in den deutschen Charts ist Rap. Freut Sie das? Oder machen Sie einen Unterschied, weil das ja meist Böse-Jungs-Rapper sind, während bei Ihnen auch das eigene Label anpreist, sie zeigten, dass Rap auch cool mit „FSK 0“ sein könne?

Jan Delay: Ach, wenn ich mich jetzt darüber auch noch aufregen würde, dann würde ich ja wirklich gar nicht mehr fertig. Natürlich gefällt mir persönlich da gar nicht so wenig an Songs und Texten jetzt nicht so besonders. Aber grundsätzlich ist es doch phänomenal, welche Entwicklung Rap und HipHop da gemacht haben – mit wechselnden Schwankungen der Strömungen, aber insgesamt zum heißesten Scheiß überhaupt. Und wer da meint, halt einfach nur besonders derb mitmischen zu müssen, ist meistens eh bald wieder weg, wenn ihm sonst nichts anderes einfällt. Die, die länger dabei sind und bleiben, haben da schon mehr zu bieten. Interessant ist doch: Durch die Decke ist es halt noch mal gegangen, seit jeder einfach so hören kann, was er hören will, seit es nichts mehr kostet, sondern einfach jeder jederzeit seine Musik kriegt. Seitdem zeigt sich doch erst richtig, was die Leute einfach am liebsten hören. Und seitdem ist Rap praktisch überall. Das ist doch großartig!

Aber vielleicht auch kein Zufall: Battle-Rap hat Hochjunktur, in dem man sich möglichst fies und originell gegenseitig runtermacht – und parallel wirkt die Sozialen Medien immer mehr wie ein Schlachtfeld von Beschimpfungen?

Jan Delay: (lacht) Nö, das hat nun wirklich nichts miteinander zu tun. Wer da schreiben würde, was man im Battle-Rap so alles sagt, würde ja sofort rausgefiltert und geblockt.

"Für mich geht das noch, weil ich was zur Seite habe legen können"

Und das Kostenlos-Hören? Sie haben beim Album „Mercedes Dance“ mal betont, was für ein Problem es inzwischen sei, so aufwendigen Produktionen überhaupt noch finanziert zu kriegen. Wie ist das heute dann erst, auch noch mal verschärft durch Corona?

Jan Delay: Das ist in der Tat krass. So eine Produktion wie diese Platte jetzt oder auch meine letzten, für die man zwei Jahre und mehr im Studio verbringt, um möglichst ein Meisterwerk zu erschaffen – dafür braucht es Geduld und Kraft, da kann man nicht nebenzu als DHL-Bote arbeiten. Das ist das Problem. Ich konnte das immer noch kompensieren, dass ich zwei Jahre keinen Pfennig verdient habe, weil ich dann ein, zwei Jahre auf Tour war und damit wieder das Geld für die nächsten zwei Jahre Studiozeit eingespielt habe. Das fällt natürlich jetzt weg. Für mich geht das noch so, weil ich über die 30 Jahre, die ich jetzt Musik mache, ein bisschen was zur Seite habe legen können. Aber für viele andere bedeutet das in allererster Linie, dass sie jetzt eben keine Zeit haben, die sie im Studio verbringen können, weil sie sehen müssen, dass sie irgendwie einen Job haben, damit sie ihre Miete bezahlen und was essen können. Für mich bedeutet das auf jeden Fall, dass ich momentan gar keine Platte aufnehmen könnte, weil ich aufgrund der Maßnahmen gar nicht mit meiner Band im Studio sein könnte – aber angesichts der Unsicherheit könnte ich mir den Aufwand auch gar nicht leisten. Der Corona-Scheiß hat auf jeden Fall den eh schon immer weniger werdenden, weil kaum noch finanzierbaren großen Produktionen endgültig den Garaus gemacht.

Bewährtes Duo: Jan Delay und der kleine Rabe Socke. Die bekannte Figur aus Kinderbüchern und Trickfilmen erlebt gerade ihr drittes Kinoabenteuer.
Foto: dpa

Und was steht als Nächstes an? Wird es ein nach dem sehr erfolgreichen Comeback noch Album der Beginner geben? Oder die nächste Film-Synchronisation, in Fortsetzung bisheriger Auftritte als Biene Majas Willi oder in „Unverbesserlich ich“?

Jan Delay: Bevor ich mit der Platte nicht mindestens eine Tour gefahren habe, kommt nichts Neues von mir, denn das ist das, wonach ich mich jetzt sehne: live spielen! Danach bin ich für alles offen: auf jeden Fall, wieder mit den Beginnern Mukke zu machen, aber auch, wieder was zu synchronisieren. Da warte ich einfach, bis das Telefon klingelt und entweder DJ Mad und Denyo oder die Biene Maja am Apparat sind.

Zur Person: Jan Delay (*1976) heißt eigentlich Jan Philipp Eißfeldt, nannte sich beim Durchbruch mit den vor 30 Jahren gegründeten Absolute Beginner noch Eizi Eiz. Der Hamburger landet auch mit seinen Solo-Alben seit „Mercedes Dance“ (2006) immer auf Platz 1, legt sich schon mal mit Heino an und ist Fußball-Fan (Werder Bremen und FC St. Pauli). Sein neues Album heißt "Earth, Wind & Feiern" (Vertigo/Universal) und erscheint am 21. Mai.

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Die Diskussion ist geschlossen.

16.05.2021

Wieso wird nicht nachgefragt wie man zu:
"Es müssen einfach genug alte ignorante Menschen nicht mehr da sein"
so einer Aussage kommt?
Wie möchte er das " nicht mehr da sein" gestalten? und wer bestimmt wer alt und/oder ignorant ist?