Wie schwer sich der Mensch mit dem Klimaschutz tut, wird nicht erst in diesen Tagen wieder beim UN-Klimagipfel in New York deutlich. Es ist ein zähes Ringen. Das aber scheint sich langsam zu bessern. Nicht allein nur durch Personen wie Umweltaktivistin Greta Thunberg oder UN-Generalsekretär António Guterres, die immer deutlichere und fordernde Worte fanden. Die dringliche Notwendigkeit wird klarer, der Handlungsdruck enorm. Da ist es gut, dass Bürger vor Ort das Heft des Handelns in die Hand nehmen. Ob das nun Aktionen wie Plastik-Fasten in Dießen oder Utting sind, Umweltdemos wie „Fridays for Future“, Mobilitäts-Gruppen und vieles andere mehr.
Die Kommunen beginnen den Weg
Wenn sich nun Gemeindeverwaltungen aufmachen und in Sachen Klimaschutz das vorleben, was auf kommunaler Ebene machbar ist und das auch umsetzen, dann ist man zumindest auf dem Weg. Es ist die Vorbildfunktion, man setzt sich mit dem Thema intensiv auseinander. Wichtiger Aspekt: Die nachfolgenden Generationen werden so wie selbstverständlich durch vorgelebten Klimaschutz erzogen. Konzepte dürfen nicht nur auf dem Papier stehen. Sie müssen umgesetzt werden – zügig.
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