Kunstpreisgala: Von klassischer Musik bis zu mutigem Tanz
Bei der Jubiläumsausgabe des Ellinor Holland Kunstpreises erleben die Besucher im Stadttheater eine enorme Bandbreite künstlerischer Performancekunst. Ein Überblick.
„Es ist für jeden was dabei. Das macht die Kunst aus.“ LT-Redaktionsleiterin Alexandra Lutzenberger machte in ihrer Begrüßung zum zehnten Ellinor Holland Kunstpreis im Foyer des Landsberger Stadttheaters deutlich, welch bedeutender Quell an Inspiration die Kunstpreisgala und die Preisverleihung in den vergangenen Jahren für die Besucher stets waren. Unter den zahlreichen Gästen waren auch die Preisträger der vergangenen Jahre aus den Bereichen bildende Kunst, Theater, Tanz, Film und Malerei. Und im Theatersaal gab es ein Wiedersehen mit einigen guten alten Bekannten, wie Moderator und Landrat Thomas Eichinger es formulierte.
Die Stelzer machen es auf gut Bayerisch
In der Tat: Unter den auftretenden Künstlern und Gruppen waren einige – darunter auch Preisträger –, die in den vergangenen Jahren bei der Gala zugunsten der Kartei der Not, dem Leserhilfswerk unserer Zeitung, auftraten. Zauberer Louis von Eckstein verblüffte Oberbürgermeister Mathias Neuner und das gesamte Publikum im Foyer. Die Jugendgruppe der Stelzer präsentierte passend zur Volksfestzeit in Lederhose und Dirndl ein „bayerisches Dreierlei“. Die großen und kleinen Schneeflocken vom Tanzstudio Beatrix Klein wirbelten zum Ballett „Der Nussknacker“ über die Bühne. Besonders Solistin Dominika Fichtl überzeugte. Die landsberger bühne unternahm einen Ausflug ins Singspiel „Im weißen Rössl“. Eine Melodie zum Mitsummen präsentierte Klarinettist David Schöndorfer, der von Anna Gebhardt am Klavier begleitet wurde, mit dem „Karneval von Venedig“.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.