
Penzing: Führt die Intel-Ansiedlung zum Verkehrskollaps?

Plus Entscheidet sich Intel für Penzing, werden Tausende Berufspendler unterwegs sein. Über das vorhandene Verkehrsnetz gehen die Meinungen auseinander.

Der US-amerikanische Konzern Intel will eine Chipfabrik bauen und sucht europaweit nach einem Standort. In Bayern bewerben sich Schweinfurt und Penzing. Kommt das Unternehmen tatsächlich auf den Fliegerhorst, wäre es perspektivisch der größte Arbeitgeber im Landkreis Landsberg, Tausende Jobs sollen entstehen. Damit verbunden ist aber auch die Frage, welche Folgen das fürs Verkehrsaufkommen hätte. Das LT hat nachgefragt.
Mit der möglichen Ansiedlung von Intel – eine Entscheidung dazu soll bis Ende des Jahres fallen – würde das Verkehrsaufkommen rund um Penzing deutlich steigen. Darüber besteht unter den Politikern, die das LT befragt hat, kein Zweifel. Während Landrat Thomas Eichinger (CSU) die vorhandene Infrastruktur als Pluspunkt im Wettbewerb mit anderen Standortkandidaten sieht, werden auch besorgte Stimmen laut.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Eichinger hat doch vollkommen recht: Landsberg hat eine attraktive Verkehrsinfrastruktur. Und die Aussicht ist gut, sie noch weiter zu verbessern.