Der Lebenshof Hohenwart kann ohne finanzielle Unterstützung nicht überleben

Kommentar

Der Lebenshof Hohenwart ist keine Selbstverständlichkeit und verdient Unterstützung

Hunderte Tiere zu versorgen, kostet viel Kraft und Geld. An letzterem mangelt es den Betreibern. Deshalb sind tierliebe Menschen aus der Umgebung gefragt.

Von Bianca Dimarsico

15.06.25, 12:15 Uhr

Petra Supica und Werner Vogt kümmern sich um mehr als hundert Tiere auf ihrem Hof. Um langfristig weiterzumachen, brauchen sie Unterstützung. Foto: Christian Rudnik

Es ist ein unbezahlter Vollzeitjob, den Petra Supica und Werner Vogt täglich auf ihrem Lebenshof in Hohenwart machen. Sie tun das, weil ihnen die rund 150 Tiere, die dort leben, wichtig sind. Am liebsten würde sich das Ehepaar nur noch auf sein Herzensprojekt konzentrieren, doch das geht nicht. Ohne Supicas Zweitjob ist der Hof nicht zu stemmen. Solche Projekte sollten finanziell unterstützt werden – denn selbstverständlich sind sie nicht.

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