Dass es mit der Ärzteversorgung auf dem Land bergab geht, ist längst kein Geheimnis mehr. Dass es zu viel Bürokratie gibt, wissen Politikerinnen und Politiker ebenso wie, dass den ländlichen Regionen die Hausärzte ausgehen. Seit Januar etwa arbeitet die ehemalige Thainiger Hausärztin in einem medizinischen Versorgungszentrum (MVZ) im Ostallgäu. Zu ihren Gründen möchte sie sich öffentlich nicht äußern, jedoch liegt es nahe, dass die Arbeit im MVZ für die 32-Jährige schlicht attraktiver war. Denn dort wird umgesetzt, was Hausärzte sich auch in der Selbstständigkeit wünschen.
Kommentar
Wir dürfen unsere Hausärzte nicht verschleißen

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