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Wenn es im Tierschutz kontrovers zugeht

Kommentar

Ponys aus dem Märchenwald: Einfach nur zum Wohl der Tiere handeln

Alexandra Lutzenberger
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    Bei ihnen geht es den Ponys gut: Astrid Günther (ehrenamtliche Helferin), Petra Supica und Werner Supica.
    Bei ihnen geht es den Ponys gut: Astrid Günther (ehrenamtliche Helferin), Petra Supica und Werner Supica. Foto: Christian Rudnik

    Wenn zwei Parteien viel richtig machen und es darum geht, für Tiere nur das Beste zu wollen, dann müssten sich doch eigentlich alle einig sein? Dass das nicht immer so ist, zeigt die Geschichte um die Ponys aus dem Märchenwald. Den Tieren geht es gut, sie werden versorgt, der frühere Eigentümer betont, dass er die Tiere nie töten lassen wollte, er hat sich gekümmert, und einen neuen Besitzer gesucht, damit es den Tieren so weit wie möglich gut geht. Das sagt er, und rein von außen betrachtet, haben die Ponys jetzt einen guten Platz. Alles andere ist, wie im Text von den Beteiligten selbst erwähnt, Interpretation und Spekulation aufgrund von Vermutungen. Diese gehören nicht in die Öffentlichkeit, außer man kann sie beweisen oder möchte das Ganze rechtlich verfolgen. Das lief hier etwas aus dem Ruder.

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