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Kommentar
20.03.2012

Ein Angebot an die Älteren

Der Jugendwahn in der Wirtschaft ist fürs Erste vorbei. Je niedriger die Geburtenraten sind, umso gefragter ist die Erfahrung älterer Arbeitnehmer.

Der Jugendwahn in der Wirtschaft ist fürs Erste vorbei. Je niedriger die Geburtenraten sind und je höher die Zahlen der Schulabbrecher, umso gefragter ist die Erfahrung älterer Arbeitnehmer. Vor allem kleine und mittelständische Betriebe können es sich buchstäblich nicht mehr leisten, Facharbeiter oder Ingenieure mit 60 oder 62 Jahren in Rente gehen zu lassen.

Dieser Logik folgt auch Sozialministerin Ursula von der Leyen, die mit ihrer Kombirente beides möglich machen will: Auch im reifen Alter noch beruflich gefordert zu sein, aber dabei nicht mehr dem Druck von 40-Stunden-Wochen und ständiger Zusatzschichten ausgesetzt zu sein. Natürlich profitieren davon eher die, die interessante, gut bezahlte Berufe haben. Der Umkehrschluss allerdings, den von der Leyens Kritiker daraus ziehen, ist auch keine Lösung: Nur weil sie Menschen, die schlecht ausgebildet sind oder lange arbeitslos waren, nichts nützt, ist die neue Kombirente ja nicht überflüssig.

Wer früher in Rente geht, soll sich mehr dazuverdienen dürfen als bisher – das ist nur konsequent. Wer das nicht kann, für den hat die Sozialministerin die so genannte Zuschussrente im Angebot. Die mag in den Details noch verbesserungsbedürftig sein. Ein Synonym für soziale Kälte jedoch ist sie deshalb noch lange nicht. Im Gegenteil.

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