
Polizeipräsidentin: "Einige stecken gedanklich in einer anderen Welt"

Plus Polizeichefin Claudia Strößner spricht über "Querdenker", Gewalt gegen Beamte, und die Antifa - und warum sie für Dialog plädiert, obwohl sie manche Menschen für unerreichbar hält.
Der Polizeieinsatz bei der verbotenen „Querdenker“-Demo in Kempten hat in sozialen Netzwerken hohe Wellen geschlagen – vor allem wegen einer Videosequenz, in der mehrere Beamte eine Frau mit Hund eng umringen. Wie beurteilen Sie den Einsatz mit einigen Wochen Abstand?
Strößner: Wir haben diesen Einsatz mit allen Verantwortlichen intensiv nachbesprochen, auch mit der Bereitschaftspolizei, die mit zahlreichen Beamten vor Ort war. Unser Fazit ist, dass der Einsatz gut verlaufen ist. Man findet im Nachhinein immer einzelne Details, wo man punktuell anders entscheiden würde. In der Summe haben die eingesetzten Beamten aber richtig reagiert. Einige Demonstranten waren offenbar auf ein Katz-und-Maus-Spiel mit der Polizei aus. Die große Mehrzahl der Leute war aber harmlos.
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