Damit dem Corona-Virus die Spucke wegbleibt
Plus Immer mehr Frauen setzen sich in ihrer Freizeit hinter ihre Nähmaschine und nähen Mundschutzmasken - wie diese Mutter aus Haselbach.
Sie weiß es selbst nicht genau, wie viele Mundschutzmasken sie inzwischen schon genäht hat. Hunderte sind es mittlerweile in jedem Fall. Erst am Vorabend hat Marie-Theres Kunze Leusmann wieder aus einem großen Baumwollstoff 40 Flecken herausgeschnitten, aus denen sie dann wieder Mundschutzmasken näht. Weißer Baumwollstoff ist gut geeignet, sagt sie, „weil das Material kochfest sein muss“. Vor drei Wochen hat die vierfache Mutter aus Haselbach mit dem Nähen von Mundschutzmasken begonnen, als sie einen Hilferuf vom Dominikus-Ringeisen-Werk in Ursberg gehört hat.
Dort leben viele Risikopatienten, die im Falle einer Ansteckung mit schlimmen gesundheitlichen Folgen rechnen müssten. Also versuchen die Verantwortlichen, das Risiko möglichst gering zu halten oder am besten ganz auszuschließen. Dafür werden aber jede Menge Mundschutzmasken gebraucht.
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