Weg vom Schwarz-weiß-Denken in den Gärten
Ein Garten kann modern sein und dennoch Lebensraum für viele Tiere bieten. Bestes Beispiel dafür ist das Grundstück von Simon Keppeler aus Mindelau.
Ein neugebautes Haus mit Kieseinfahrt, Gabionen und Thujen als Sichtschutz, dazu ein Mähroboter, der auf dem Rasen unterwegs ist: Hier ist absolut kein Lebensraum für Insekten. Soweit das Klischee. Denn Simon Keppeler aus Mindelau widerlegt diese klassischen Vorurteile: Er hat es geschafft, in seinem modernen und eher „clean“ gehaltenen Garten Lebensräume für alle möglichen Tiere zu schaffen.
Das neueste Projekt des 33-jährigen Softwareingenieurs ist das Magerbeet hinter dem Haus. „Hier kommen Pflanzen rein, die es richtig karg wollen“, erklärt er. Sie liefern wertvolle Nahrung für Wildbienen, Schmetterlinge und andere Insekten, haben es anderswo aber oft schwer, da sie nicht sehr konkurrenzfähig sind.
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