
Ex-Gemeinderat Thomas Scharpf muss Ordnungsgeld nicht bezahlen

Plus Ex-Bürgerliste-Rat Thomas Scharpf und die Gemeinde Rammingen treffen sich vor dem Verwaltungsgericht. Es ging um die angebliche Verletzung der Verschwiegenheitspflicht.

Ums Geld ging es am Montagvormittag vor dem Verwaltungsgericht Augsburg nur vordergründig. 500 Euro Ordnungsgeld hätte Thomas Scharpf bezahlen sollen, weil er als Gemeinderat der Bürgerliste Rammingen nach Ansicht der Mehrheit des Ramminger Gemeinderates gegen die Verschwiegenheitspflicht verstoßen und geheime Interna aus nicht öffentlichen Sitzungen an einen Rechtsanwalt und an einen Kripo-Beamten weiter gegeben habe. Hinter verschlossenen Türen und unter Ausschluss sowohl der Öffentlichkeit als auch von Thomas Scharpf selbst hatte der Ramminger Rat diesen Bescheid gefasst.
Ex-Gemeinderat Thomas Scharpf klagte gegen die Gemeinde Rammingen
Gegen diesen Bescheid hatte Scharpf Einspruch erhoben und hatte die Gemeinde Rammingen in Person von Bürgermeister Anton Schwele verklagt, weshalb sich beide am Montag vor der 7. Kammer des Verwaltungsgerichts Augsburg unter Vorsitz von Richterin Jutta Schön wiedersahen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.