
Nach dem Vergleich sehen sich beide Seiten als Gewinner

Plus Nach der Verhandlung um das Ordnungsgeld gegen den Ramminger Ex-Gemeinderat Thomas Scharpf gehen die Meinungsverschiedenheiten weiter.

Mit einer Art „salomonischem Vergleich“ wollte das Verwaltungsgericht Augsburg den Streit zwischen dem Kläger und Ex-Bürgerliste-Gemeinderat Thomas Scharpf und der Gemeinde Rammingen in Person von Bürgermeister Anton Schwele um die Rechtmäßigkeit des Ordnungsgeldes gegen Scharpf zu den Akten legen. Dass die Meinungsverschiedenheiten der Streitparteien um die jeweilige „Deutungshoheit“ auch nach der Verhandlung wohl noch nicht beenden sein würden, zeichnete sich schon nach Prozessende ab.
Bürgermeister Schwele will sich weiter gegen "Verleumdungen" wehren
Und tatsächlich meldeten sich sowohl Rammingens Rathauschef Anton Schwele wie auch Thomas Scharpf umgehend bei der MZ, um aus ihrer Sicht noch Bemerkungen und Klarstellungen abzugeben. Für Bürgermeister Schwele war der MZ-Artikel über die Verhandlung „sehr einseitig und Scharpf-orientiert“ und daher hätte er sich „etwas mehr Objektivität“ gewünscht. Schwele hat sogar den Verdacht, dass die MZ „anscheinend inzwischen Angst vor Scharpf“ habe.
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