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  3. Unterallgäu: Der Corona-Impfstoff für das Unterallgäu ist (vorerst) aus

Unterallgäu
06.01.2021

Der Corona-Impfstoff für das Unterallgäu ist (vorerst) aus

Warten auf den Pieks: Auch im Unterallgäu hat es Verzögerungen bei der Impfstoff-Lieferung gegeben.

Plus Eine für Montag angekündigte neue Lieferung des Corona-Impfstoffs ist im Unterallgäu nicht eingetroffen. Nachschub ist für Ende der Woche in Sicht.

Vor einer Woche sind die Corona-Impfungen in den Memminger und Unterallgäuer Pflegeeinrichtungen angelaufen. Doch noch läuft nicht alles wie geplant. Bislang wurden nach Angaben des Unterallgäuer Landratsamts rund 1500 Bewohner und Pflegekräfte in der Region von mobilen Teams geimpft. Viel mehr werden in dieser Woche aber nicht dazukommen.

Denn eine für Montag angekündigte Lieferung ist der Behörde zufolge nicht eingetroffen. Damit droht in der Region eine Impfpause – zumindest bis Ende der Woche. Denn erst am Samstag soll die nächste Lieferung erfolgen.

Zwei Impfstoff-Chargen kamen bislang im Unterallgäu an

Die letzte von insgesamt zwei Impfstoff-Chargen für das Unterallgäu und Memmingen war laut Eva Büchele, Pressesprecherin am Unterallgäuer Landratsamt, an Silvester eingetroffen. Mit den beiden Lieferungen von insgesamt 1570 Impfdosen sei rund die Hälfte der infrage kommenden Bewohner und Mitarbeiter der Pflegeeinrichtungen in der Region versorgt worden. Zudem haben nach Angaben der Stadt Memmingen seit Mittwoch vergangener Woche bereits 66 Mitarbeiter des Klinikums einen Impfstoff erhalten. In dieser Woche soll es an den Kliniken in Ottobeuren und Mindelheim soweit sein, sagt Büchele. Sie weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Impfung auf Freiwilligkeit basiere.

Doch auch wenn es beim Impfstoff zu einem unvorhergesehenen Engpass gekommen ist, sollen die Impfzentren in Memmingen und Bad Wörishofen Mitte Januar in Betrieb gehen – vorausgesetzt es gibt keine weiteren Verzögerungen bei der Lieferung des Impfstoffs. „Die Hoffnung ist groß, dass wir dann starten können“, so Eva Büchele dazu.

Senioren werden zu ihrer Corona-Impfung schriftlich informiert

Für Senioren, die Zuhause leben, ist eine Anmeldung zur Impfung derzeit noch nicht möglich, da die notwendige Anmelde-Software des Freistaats für das Impfzentrum noch nicht einsatzbereit sei. Nach Angaben der Pressesprecherin sollen die für eine Impfung infrage kommenden Senioren in den kommenden Tagen vom Landratsamt angeschrieben werden. Wie berichtet, hat auch die Stadt Memmingen eine Benachrichtigung per Post angekündigt. Nach derzeitigem Stand soll das Impfzentrum in Bad Wörishofen (Gottlieb-Daimler-Straße 26) am 20. Januar in Betrieb gehen. Es gilt auch als Anlaufstelle für Bürger aus Teilen des westlichen Landkreises (Ottobeuren, Hawangen, Böhen, Westerheim, Lauben, Erkheim, Sontheim und Markt Rettenbach). Das Impfzentrum in Memmingen (Buxacher Straße 8) soll nach Angaben der Stadt ebenfalls am 20. Januar geöffnet werden. Beide Einrichtungen werden vom Malteser Hilfsdienst betrieben.

Laut Eva Büchele könnte es dabei „logistische Schwierigkeiten“ für Personen geben, die nicht mobil sind – also kein Auto haben, den ÖPNV nicht nutzen können und auch mit keinem Angehörigen zum Impfzentrum fahren können. „Wir sind aber dabei, dafür eine Lösung zu erarbeiten“, kündigt die Pressesprecherin an.

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