Zehn Fakten und Irrtümer über (Oster)Hasen
Plus Was sie überhaupt mit Ostern zu tun haben, warum sie keine Kaninchen sind, aber sich so vermehren und was man sonst noch über die Feldhasen wissen sollte, die durchs Unterallgäu hoppeln.
Mit der christlichen Lehre hat der Osterhase genauso viel oder wenig gemein wie der Weihnachtsmann. Trotzdem ist er hierzulande an Ostern nicht wegzudenken. Selbst in Zeiten einer Pandemie hoppelt er fröhlich durch die Gärten und verteilt bunte Eier. Warum der Feldhase auch außerhalb der Osterzeit ein interessanter Zeitgenosse ist, welche Irrtümer über ihn richtiggestellt werden sollten und wie es um seine Zukunft steht, erfahren Sie hier.
Häschen in der Grube
Was im Volksmund als Grube bezeichnet wird, nennt man korrekterweise „Sasse“. In dieser Erdmulde macht sich Meister Lampe tagsüber einen Lenz, seine kulinarischen Streifzüge macht er in der Regel erst abends. Den Weg zu seiner Ruhestätte geht er niemals direkt an, um etwaige Fressfeinde abzuschütteln.
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