
Auch ein echter Prinz freut sich aufs Frundsbergfest

Plus Eine Mindelheimer Delegation ist nach München gefahren und hat dort den Schirmherrn des Frundsbergfests getroffen. Dessen Vorfahr hatte einen engen Bezug zu Frundsberg.
In 76 Tagen wird das Frundsbergfest eröffnet. Am letzten Juni- und ersten Juliwochenende erwarten die Organisatoren des historischen Bürgerfests wieder über 100.000 Besucherinnen und Besucher, die miterleben wollen, wenn sich Mindelheim in die mittelalterliche Residenzstadt Georg von Frundsbergs verwandelt. Unter den Gästen aus dem In- und Ausland wird auch eine echte Königliche Hoheit sein: Wolfgang Rupprecht Maria Theodore Prinz von Bayern hat die Schirmherrschaft für das diesjährige Frundsbergfest übernommen. Eine achtköpfige Delegation reiste von Mindelheim aus nach München zum Linienchef des Hauses Bayern, um ihre Aufwartung zu machen.
Die Abordnung wurde angeführt vom stellvertretenden Bürgermeister Roland Ahne, dem Vorsitzenden des Frundsbergfestrings, Norbert Sliwockyj, dessen Stellvertreter und Frundsbergdarsteller Wolfgang Streitel sowie Mindelheims Kulturamtsleiter Christian Schedler, der den Kontakt zu Prinz Wolfgang hergestellt hatte. Ergänzt wurde die Gruppe von Regina Streitel, die erstmals bei den historischen Festtagen in die Rolle von Anna von Lodron schlüpfen wird. Ebenfalls eine Premiere feiert Cara-Valentina Streitel, die Frundsbergs Tochter Siguna mimt.
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