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Mindelheim: Nach Flucht aus der Ukraine wagen sie einen Neuanfang in der Pflege

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Nach Flucht aus der Ukraine wagen sie einen Neuanfang in der Pflege

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    Menschen aus der Ukraine und ein Dirlewanger Pflegedienst haben bei einer Jobbörse zusammengefunden: (von links) Manuel Zeiler (Geschäftsstellenleiter Arbeitsagentur Mindelheim), die Allgäuer Arbeitsagentur-Chefin Maria Amtmann, Olha Shuhai, Pflegedienst-Chef Benjamin Akel, Hanna Riabokin, Oleh Zabara und Bettina Kreuzer (Leiterin des Jobcenters Unterallgäu).
    Menschen aus der Ukraine und ein Dirlewanger Pflegedienst haben bei einer Jobbörse zusammengefunden: (von links) Manuel Zeiler (Geschäftsstellenleiter Arbeitsagentur Mindelheim), die Allgäuer Arbeitsagentur-Chefin Maria Amtmann, Olha Shuhai, Pflegedienst-Chef Benjamin Akel, Hanna Riabokin, Oleh Zabara und Bettina Kreuzer (Leiterin des Jobcenters Unterallgäu). Foto: Melanie Lippl

    Pflege ohne Menschen mit ausländischen Wurzeln? Das ist in Deutschland heutzutage unvorstellbar. Der Anteil ausländischer Arbeitskräfte in diesem Bereich hat sich von acht Prozent im Jahr 2017 auf 14 Prozent im Jahr 2022 fast verdoppelt. Auch Benjamin Akel, der in Dirlewang einen Pflegedienst betreibt, setzt mitunter auf Kräfte aus dem Ausland. Sein Beispiel diente nun bei einem Pressetermin als Erfolgsgeschichte der Jobbörse in Bad Wörishofen, bei der im vergangenen Jahr Geflüchtete auf Arbeitgeber trafen.

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