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Neuer Radweg zwischen Könghausen und Immelstetten stärkt die regionale Anbindung

Immelstetten/Könghausen

Fahrradweg als Beweis für gute Zusammenarbeit der Landkreise

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    Über den neuen Radweg zwischen Könghausen und Immelstetten freuen sich (von links): Norbert Haggenmüller (Ingenieurbüro WipflerPlan), Andreas Müller (Regierung von Schwaben), Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner, der Unterallgäuer Landrat Alex Eder, Eppishausens Bürgermeisterin Susanne Nieberle, Bürgermeister Christian Demmler aus Markt Wald, Mittelneufnachs Bürgermeisterin Cornelia Thümmel und Landrat Martin Sailer aus dem Landkreis Augsburg.
    Über den neuen Radweg zwischen Könghausen und Immelstetten freuen sich (von links): Norbert Haggenmüller (Ingenieurbüro WipflerPlan), Andreas Müller (Regierung von Schwaben), Tiefbauamtsleiter Walter Pleiner, der Unterallgäuer Landrat Alex Eder, Eppishausens Bürgermeisterin Susanne Nieberle, Bürgermeister Christian Demmler aus Markt Wald, Mittelneufnachs Bürgermeisterin Cornelia Thümmel und Landrat Martin Sailer aus dem Landkreis Augsburg. Foto: Brigitte Neumeier/LRA

    Viele freudige Gesichter gab es bei der Eröffnung des neuen Rad- und Gehweges zwischen Könghausen und Immelstetten. Radfahrer und Fußgänger müssen jetzt nicht mehr die stark befahrenen Kreisstraßen MN 23 im Unterallgäu und A 10 im Landkreis Augsburg nutzen, sondern können auf einer eigenständigen, durch einen Grünstreifen von der Straße getrennten Strecke unterwegs sein.

    Der neue Radweg hat rund 1,5 Millionen Euro gekostet

    Weil die Unterallgäuer Landkreisgrenze auf diesem Abschnitt zweimal vom Landkreis Augsburg unterbrochen wird, sei diese Maßnahme eine ganz besondere, betonte Landrat Alex Eder. Er lobte die unkomplizierte Zusammenarbeit der beiden Tiefbauämter, was sein Augsburger Kollege, Landrat Martin Sailer, bestätigte. Zufrieden zeigte sich auch Eppishausens Bürgermeisterin Susanne Nieberle. Der Ortsteil Könghausen sei durch diese neue Verbindung bestens an das überregionale Radwegenetz angebunden.

    Der neue Radweg ist 1,6 Kilometer lang und 2,5 Meter breit. Gebaut wurde er von den Gemeinden Eppishausen und Mittelneufnach in Sonderbaulast. Um einen kompletten Lückenschluss zu gewährleisten, hat die Gemeinde Eppishausen zudem einen 100 Meter langen Gehweg errichtet und auch die Finanzierung und die Abwicklung des Zuschusses übernommen. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 1,5 Millionen Euro. (mz)

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