Heute feiert der „Tag der Muttersprache“ ein kleines Jubiläum: Er wurde vor genau 25 Jahren von der Unesco ins Leben gerufen, und macht aufmerksam auf die Sprache als Schlüssel für gegenseitigen Respekt und Verständnis – ein Gut, das heute wichtiger ist denn je. Der Begriff „Muttersprache“ bezeichnet die Sprache, die man im Alltag seiner Kindheit ohne Unterricht erlernt und spricht. Das geschieht vorwiegend im sozialen Umfeld und in der Familie und ist eng verknüpft mit der Identität eines Menschen. Der Tag der Muttersprache soll aber auch die Mehrsprachigkeit fördern. Doch wie geht es eigentlich Menschen, die Deutsch nicht als Muttersprache, sondern als Fremdsprache lernen? Was gefällt ihnen an unserer Sprache?
Unterallgäu
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