
Als ob sich Tussenhausens Orgel auf ihre Renovierung freut

Plus In den nächsten drei Monaten wird die große Orgel in der Pfarrkirche St. Martin in Tussenhausen schweigen. Zuvor gab es noch ein letztes Konzert mit ihr.
Zum letzten Mal erhob die Orgel in der Pfarrkirche St. Martin in Tussenhausen ihre Stimme. Heiter und gelassen klang das letzte Orgelspiel, das „Allegro Brillante“ von Vincenzo Petrali, ganz so, als freue sich die "Königin der Instrumente" auf ihre Renovierung.
Organistin Margit Hölzle zog beim Festgottesdienst mit Pfarrer Richard Dick, Diakon Kurt Iser und zahlreichen Ministranten noch einmal alle Register, bevor die Orgel für die kommenden drei Monate schweigen wird. Schimmel, Holzwürmer und der Zahn der Zeit haben ihr stark zugesetzt. Eine Renovierung wird dringend notwendig. Doch das kostet Zeit und Geld. Die Kosten werden fast 50.000 Euro betragen, berichtet Kirchenpfleger Josef Urlbauer. Die ersten Spenden gingen bereits im November 2022 nach einem Orgelkonzert ein: 2360 Euro, davon 800 Euro, die der Frauenbund spendete. Es folgten 20.000 Euro von der Gemeinde.
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