Gegen die Angst vor Corona helfen Fakten mehr als Hamsterkäufe. Deshalb ist es wichtig, weiter besonnen zu bleiben.
Es war zu befürchten und zu erwarten: Jetzt hat das Coronavirus auch die Region erreicht. Sowohl in Ulm als auch im Kreis Neu-Ulm wurden die ersten Fälle bestätigt. Mehrere Dutzend Menschen müssen in häuslicher Quarantäne ausharren. Doch nicht nur die Erkrankten selbst und ihre Verwandten, Freunde und Arbeitskollegen sind betroffen. Das Coronavirus hat Auswirkungen auf das gesellschaftliche Leben insgesamt. In den Supermärkten klaffen Lücken in den Regalen mit Nudeln und Konserven. Veranstaltungen wie die Kunststoffmesse in Ulm oder der Saatgutmarkt in Illertissen fallen aus. Unternehmen sagen Dienstreisen ab und ordnen Homeoffice an. Menschen schütteln sich nicht mehr die Hände und meiden Großveranstaltungen.
Coronavirus: Woanders ist die Lage teilweise dramatisch
Viele Menschen sind verunsichert, und das ist völlig verständlich. Denn niemand kann vorhersagen, wie sich die Lage entwickelt. Noch sind wir von einer Situation wie etwa im Kreis Heinsberg (Nordrhein-Westfalen) entfernt, wo es an die 200 Corona-Fälle gibt, sämtliche Kitas und Schulen geschlossen wurden und Hamsterkäufe für Engpässe in vielen Geschäften sorgen. Wir müssen uns aber darauf einstellen, dass auch im Landkreis Neu-Ulm die Zahl der Erkrankten wächst.
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