Kunterbunte Feiertage im Herzen von Neu-Ulm
Es hätte nicht besser sein können: Das zweitägige Fest zum Neu-Ulmer Stadtjubiläum hat stimmungsvoll auf dem Schwal begonnen - und danach heftig an Schwung gewonnen.
Natürlich ist es komplett unwichtig, mit wie vielen Schlägen ein Oberbürgermeister ein Bierfass anzapft. Registriert wird es trotzdem. Also: Gerold Noerenberg hat am heutigen Samstagvormittag vier Mal auf den Zapfhahn geschlagen, und dann saß das Ding. Das Bier konnte fließen, oder vielmehr schäumen, was dem Ereignis deutlich mehr gerecht wurde: Es war der spritzige Auftakt zur zweitägigen Feier, mit der Neu-Ulm die Stadterhebung vor 150 Jahren feierte. Ein vielversprechender Beginn, der im Laufe des Tages tatsächlich all das einlöste, was man erwarten konnte.
Viel Applaus für Vertreter der Neu-Ulmer Partnerstädte
Erstmals wurde groß auf dem Schwal gefestet - und das war eine gute Wahl, denn unter Bäumen sitzt es sich einfach zünftiger als unter Schirmen. Die Stadtkapelle spielte die passende Biermusik und die Laune der Menschen war ausgesprochen sonnig. Besonders schön: Musiker aus allen Partnerstädten waren angereist. Den weitesten Weg hatten die Concord Singers aus New-Ulm Minnesota. Sie überreichten dem OB als Gastgeschenk unter anderem wilden Reis, der von den Ureinwohnern geerntet wird, und Ahornsirup.
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