Donaustadion Ulm: Land gibt kein Geld für Sanierung
Plus Landeszuschüsse für marode Sportstätten bleiben aus, was gravierende Folgen für Top-Athletik in Ulm haben könnte. Ein Grüner setzt nun auf Förderprogramme. Der SPD-Kollege nennt das Nebelkerzen.
Deutsche Meisterschaften der Leichtathletik, Europameisterschaft und Bundesligaspiele – das Donaustadion hat viel erlebt. Und ist ziemlich marode – da sind sich alle politischen Akteure in Ulm einig. Einigkeit herrscht auch, dass Millionen notwendig sind, das Bauwerk um die 1952 erbaute Haupttribüne zu sanieren. Doch das Geld vom Land dafür bleiben aus.
Wie Martin Rivoir, der Stadtrat und Landtagsabgeordnete der SPD ist die Sanierung erst mal vom Tisch: Im nächsten Doppelhaushalt des Landes wurde kein Geld für die Ertüchtigung überregional bedeutsamer Sportstätten eingestellt. Damit gebe es auch kein Geld für die Sanierung des Donaustadions.
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